Weihnachtsmarkt

Am 7.12.2019 hatten wir eine Hütte auf dem Reutlingerweihnachtsmarkt. Bei mäßig gutem Wetter starteten wir früh morgens um die schon hergerichteten Materialien von der Heilig Geist Kirche nach unten in die Stadt zu transportieren. Dort alles aufgebaut ging es auch schon los mit den ersten Waffelbestellungen, dem Erhitzen von Pfadi-Punsch und Glühwein, sowie unserer besonderen indischen Linsensuppe.
Zur Mittagszeit wurden schon die ersten Anfragen nach zusätzlichem Waffelteig gestellt und auch die Menge an Suppe nahm rapide ab.
Über den Nachmittag boomte noch einmal das Geschäft und so mussten wir gegen Ende leider Bestellungen von Waffeln zurückweisen, da unser Teig ausgegangen war. Dennoch blieben die Kunden auf Grund der leckeren Suppe und unserem Angebot an verschiedenen warmen Getränken lange an unserem Stand, dass wir schlussendlich, trotz weiterer Nachfrage, den Verkauf einstellen mussten, da der Weihnachtsmarkt schloss.
Danach wurde noch fleißig abgebaut und dank vieler Hände waren schnell die letzten Sachen verräumt.
Insgesamt können wir ein positives Fazit ziehen, da wir durch die Aktion weiter Geld für das im Sommer anstehende Ringelager sammeln konnten. Wir bedanken uns ganz herzlich für alle großen und kleinen fleißigen Helfer und wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit.

 

Stammesversammlung

An der diesjährigen Stammesversammlung am 26, Oktober war einiges los! Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Entscheidungen.

An der diesjährigen Stammesversammlung am 26. Oktober war einiges los! Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Entscheidungen:

  • Wir erwerben weitere Jurtendoppelplanen für unsere Konstruktionen auf dem Sommerlager
  • Wir nehmen am Ringelager „FarbenmEEHr“ 2020 als Stamm teil
  • Wir wollen uns zum Fairtrade Scout Stamm durch die DPSG zertifizieren lassen
  • Momentan sind wir 116 aktive Mitglieder in unserem Stamm! hoorai!
  • Christoph Klein legt sein Amt als Stammesvorstand nieder. Der gesamte Stamm und insbesondere die Leiterrunde bedankt sich für seine geleistete Arbeit!
  • Clara Stöhr wurde als neuer Vorstand gewählt und wird dieses Amt zukünftig mit Philipp Junger ausführen. Hurra hurra, ein neuer Vorstand ist da! 
  • Zum Stufenwechsel Mitte November werden die Leitungsteams neu zusammengestellt, wer welche Stufe leitet seht ihr dann HIER
  • Christoph Klein wird zum Materialwart berufen

Den Stammeskalender für das kommende Jahr gibt es wie immer online HIER, oder als PDF zum DOWNLOAD.

Stiftungsförderung

Wir erhalten eine Förderung durch die Kreissparkasse Reutlingen für vorbildliche Jugendarbeit.

Wir Pfadfinder haben einen gemeinsamen Grundsatz: Kinder und Jugendliche erziehen sich mit Unterstützung von Leiterinnen und Leitern selbst. Durch das Pfadfinden lernen wir, Verantwortung für uns selbst und für eine Gruppe zu übernehmen und uns auf unsere eigene Art und Weise einzubringen. Kinder und Jugendliche werden dabei vor neue Herausforderungen gestellt, die sie mit Unterstützung ihrer Leiter/-innen und dem Prinzip „learning by doing“ bewältigen.

Um die Kinder vor spannende Herausforderungen zu stellen, gehört das Wandern zu einer unserer Kernaktivitäten. Damit uns Wind und Wetter nun nicht mehr vom Hiken abhalten können, haben wir nun fünf „Tarps“ angeschafft. Ein Tarp ist so etwas wie ein Sonnensegel, nur eben auch wasserdicht. Diese Tarps ermöglichen Kindern und Leitern auch bei unerwartetem Regen trocken zu bleiben, sodass wir das Abenteuer am nächsten Morgen mit trockenen Kleidern und Schuhen weiter fortsetzen können.
Ein Tarp ist für etwa 4 Personen ausgelegt, somit reichen die fünf Tarps aus, um eine unserer Stufen, die zwischen 15-25 Kinder umfasst, trocken zu halten.

Ohne die Förderung durch die Jugend-Stiftung der Kreissparkasse Reutlingen hätte eine Anschaffung der Tarps zu erhöhten Teilnehmerbeiträgen für unsere Aktionen geführt. Dies wollten wir unbedingt vermeiden. Dank der Förderung von der Jugend-Stiftung der Kreissparkasse Reutlingen konnten wir nun die Anschaffung der Tarps ermöglichen.
Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung durch die Jugend-Stiftung der Kreissparkasse Reutlingen und freuen uns schon sehr auf die kommenden Hikes im nächsten Frühjahr.

Sommerlager

Unser Sommerlager findet 2019 unter dem Motto „Als die Pfadis den Wald verließen“ statt. Anmeldeschluss hierfür ist der 30. Juni.

Das Sommerlager markiert den Höhepunkt unserer Jahresaktion 2019. In Rosenberg, Kreis Aalen, setzt sich der Stamm Reutlingen Süd mittels Workshops, Stationenläufen und aufwändigen Planspielen mit dem Thema der Nachhaltigkeit auseinander. Das Sommerlager soll ein Beispiel für ein achtsameres Leben anbieten. So verzichten wir dieses Jahr völlig auf Discounter, reduzieren den Verzehr von Fleisch und vermeiden Abfall wo es geht. Dafür sind in diesem Jahr auch Familien und Freunde für einen Lagertag mitsamt Übernachtung eingeladen. Zwischen Programm, Großgruppenspiel und Hike trotzt der Stamm Wind und Wetter – sowie dem ein oder anderen unangekündigten Besucher. Müde und verfroren versammeln wir uns zum Bunten Abend in einer trockenen Scheune. Gerade noch rechtzeitig zum Abbau kehrt die Sonne zurück, um unser Material zu trocknen. Schließlich kehren nach neun aufregenden Tagen und acht durchzechten Nächten gut 60 tapfere Pfadfinderinnen und Pfadfinder wieder nach Hause zurück, sonnengegerbt und glücklich.

72 Stunden Aktion

Dieses Jahr ist es wieder soweit und wir nehmen als Stamm an der 72h-Aktion teil. Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“.

„In jeder Hinsicht geschafft“, so hat der GEA seinen Artikel über uns betitelt und dem können wir nur glücklich beipflichten. Mit großer Vorfreude haben wir der 72-Stunden-Aktion entgegen geblickt. Sie ist etwas ganz besonderes für uns Pfadis, denn nur etwa alle 5 Jahre findet sie statt. Im Verlaufe der Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), zu dem auch wir als DPSG gehören, wurde diese Vorfreude in pure Energie umgewandelt und so können wir nun nach erfolgreichem Abschluss, Aufräumen und kurzem Durchschnaufen einen Rückblick wagen.

Linus bei der Projektübergabe im Nepomuk Reutlingen

In 72 Stunden wurden in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Angefangen am Donnerstag, 23. Mai 2019 um 17:07 Uhr mit der Projektübergabe und beendet am Sonntag, 26. Mai 2019 wiederum um 17:07 Uhr, eben diese 72 Stunden später. Unser Projekt trug den schönen Titel „Neue Wurzeln schlagen“, in unserem Fall ging es um ganz schön viel verschiedene Wurzeln. Linus durfte bei der Eröffnungsveranstaltung im Nepomuk unseren Umschlag entgegen nehmen und las vor: „Gestaltet zusammen mit den BewohnerInnen der Anschlussunterkunft Hauffstr. 47 ihren Außenbereich neu“. Endlich war das Geheimnis gelüftet! Gemeinsam mit den anderen Aktionsgruppen aus dem Kreis Reutlingen-Zwiefalten zählten wir anschließend den Countdown runter, um Punkt 17:07 Uhr fiel dann der Startschuss für alle. Rover und Leiter gingen anschließend in unser Gemeindezentrum und organisierten, planten und konzipierten bis die Köpfe rauchten (nicht nur von der feurigen indischen Linsensuppe).

Robin schleift die frisch gebauten Bänke ab

Am nächsten Morgen, Freitag, standen bereits um 7:30 Uhr zehn Frühaufsteher am Forsthof Reutlingen und bauten mit den dortigen Mitarbeitern vier Sitzbänke für die Pergola auf. Vielen Dank an dieser Stelle für die freundlichen Unterstützung, dafür hat sich das Frühaufstehen definitiv gelohnt. Parallel dazu trafen alle anderen in der Hauffstraße in Betzingen ein. Es wurde verteilt, wer bei welchem Projekt mithilft und dann gings auch schon direkt los. Wir hatten vier Hauptprojekte zu meistern, um unsere 72 Stunden Aktion erfolgreich abzuschließen, zusätzlich waren noch viele kleinere Zusatzaufgaben möglich, die wir uns aussuchen konnten. Bauprojekt Nummer 1 umfasste das Anlegen von 14 Quadratbeeten, die den Bewohnern Möglichkeit geben sollten, eigenes Gemüse anzupflanzen. Aufgabe 2 beinhaltete den Aufbau einer Pergola, die als neue Zentrum des Gartens zum Verweilen im Freien einlädt. An beiden Bauvorhaben starteten Freitag Morgen die Arbeiten Seite an Seite. Viele fleißige Hände hat es auch gebraucht, denn die Beete mussten erstmal ausgebuddelt werden – das tolle Wetter motivierte uns und so ging es Stück vor Stück voran. Neue Erde wurde bereits vor der Aktion von der Stadt Reutlingen beim Komposthof bestellt, nach vielen Telefonaten fanden wir schließlich mit den Technischen Betriebsdiensten Reutlingen (TBR) maschinenstarke Hilfe für den Transport. Diese hatte es nämlich nötig, es wartete insgesamt knapp 15 Kubikmeter Oberboden und Kompost. An dieser Stellen also vielen Dank an die Abteilung Bau des TBR für den spontanen Einsatz.

OB Thomas Keck (links) und Bischof Gebhard Fürst zu Besuch

Über Mittag besuchte uns der neue Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck und Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dabei wurden Sie direkt von unseren Kindern belagert und hinterließen Unterschriften auf vielen Aktionsshirts. Im Laufe des Freitags wurden immer mehr Beete leer gebuddelt und die Begrenzungen aus Holz geschreinert. Die Pergola wurde Stück für Stück zusammengebaut und die Füße an den vorbetonierten Löchern festgeschraubt. Inzwischen waren auch einige der Bewohner von der Arbeit nach Hause gekommen und so füllte sich der Garten nach und nach und man lernte sich kennen. Um die Energiespeicher zwischendurch wieder aufzufüllen gab es Baguette mit Aufstrichen, diverse Snacks, Gemüse und Obst und natürlich ausreichend zu trinken. Für letzteres ein großes Dankeschön an die Firma Getränke Beck, deren Zentrale kaum zehn Meter von unserem Arbeitsplatz entfernt lag und die uns mit Sprudel und Schorlen den Durst stillten. Am Abend hatte sich also schon einiges verändert im Garten, die ersten 24 Stunden allerdings auch schon vorbei. Nachdem die Kinder verabschiedet wurden, planten die Leiter das weitere Vorgehen für Samstag.

Die Pergola von der Eigenmarke

Am Samstag ging es für alle etwas später los, um 9 Uhr starteten wir mit einer gemeinsamen Morgenrunde in den Tag. Heute erwartete uns etwas ganz besonders: Am Abend wollten wir gemeinsam mit den Bewohnern ein Fest feiern, das Fastenbrechen. Das war für die meisten von uns etwas Neues und wir planten den ganzen Tag über das Essen, Programm und bauten alles auf. Die Bewohner der Unterkunft wollten uns etwas Zurückgeben und bestanden darauf, für uns alle traditionelle Speisen zuzubereiten. Am Vormittag bekamen wir wieder aber zunächst Besuch, dieses mal schaute der Koordinationskreis (= ORGA Team) bei uns vorbei und brachte dabei den Schirmherr Simon Tress, Fußballlegende Guido Buchwald, Bundestagsabgeordneter Michael Donth und Weihbischof Thomas Maria Renz gleich mit. Die waren auch schnell begeistert von unserem Projekt und wollten uns nicht weiter aufhalten – wir hatten ja auch noch einiges zu tun. Die Vorfreude auf den Abend steigerte auch unsere Motivation und so wuselten alle fleißig bis abends auf dem Platz herum. Die Pergola hat ihr Dach aus Wellblech bekommen und dazu noch eine Regenrinne, diese führt das Regenwasser direkt in eine Regentonne. Somit ist stets ausreichend Wasser zum Gießen vorhanden und kann direkt neben den Beeten geholt werden. Gerald Schulz, zuständiger Unterkungsbetreuer, hat uns nicht nur mit der Pergola, sondern auch vielen anderen Dingen geholfen. Die Beete wurden vollständig befüllt mit dem korrekten Mischverhältnis zwischen Kompost und Oberboden, um ein perfektes Bodenklima für die Pflanzen bereitzustellen. Ein Weidentipi wurde auch noch gebaut und sehr schön verziert, ein Steingarten mit Kräutern und Blumen angelegt und auch der vorhandene Sandkasten getuned.

Schwere Entscheidung am Buffet

Am Abend haben wir uns dann alle zusammengesetzt, jung und alt, die kompletten Familien, die mitgeholfen haben und wir Pfadis. Um vor eventuellen Regenschauern geschützt zu sein, wurde ein großes Buffet unter den Pavillons aufgebaut, drum herum feierlich dekoriert und genug Sitzgelegenheiten geschaffen. Mit dabei waren Leckerbissen wie Ayran, Falafel, Pizza, Salate, gefüllte Zucchini mit Reis und Fleisch, arabischer Nachtisch, Schawerma (Hähnchen, Soße, Brot), Reis mit Fleisch und Nüsse, gefüllte Traubenblätter mit Reis und Fleisch. Wir probierten uns durch die Spezialitäten und saßen gemeinsam im Freien – was für ein gelungener Abend! Die spendierte Limo vom Rewe lies nicht nur den Glukosespiegel, sondern auch die Herzen der Kinder höher schlagen. Am Lagerfeuer bereiteten wir dann noch Popcorn a lá Pfadis über dem Feuer und sagen gemeinsam noch ein bisschen. Liebe Bewohner – vielen lieben Dank für das vielfältige Essen, es hat uns wirklich sehr gut geschmeckt.

Der Sandkasten erstrahlt in frischen Farben und neuem Sand

Am Sonntag war Tag der Europa- und Kommunalwahlen. Zum Glück hatten wir schon per Briefwahl gewählt, so konnten wir ungehindert loslegen, die letzten 7 Stunden wurden eingeläutet. Mit den Grasnaben, die beim Ausbau der Beete ausgehoben wurden, entstand ein Hügelbeet für Tomaten und dazu gleich auch ein Wetterschutz, um die Tomaten dem Regen nicht direkt auszusetzen. Bei allen Fragen rund um die Beete half uns Sandra Narr, Sozialarbeiterin vor Ort, mit fachmännischen Ratschlägen. Auch der Sandkasten wurde von den jüngeren Teilnehmern und Kindern der Hauffstraße gemeinsam neu angemalt und mit frischem Sand gefüllt. Dank eines Sonnenschirms können die Kinder nun auch im Sommer dort Spielen und sind trotzdem vor direkter Sonne geschützt. Bis zur letzten Minute haben wir noch verziert, Pflanzen eingesetzt und Dreck beseitigt, dann folgte der letzte Teil unserer Aktion. Um 16:30 Uhr haben wir schließlich alle Arbeiten fertig gestellt und sind zusammengekommen, um unser Projekt der letzten 72 Stunden ganz offiziell an die Bewohner der Hauffstraße zu überreichen. 

Durch den Tunnel zum neuen Garten

Ein Blick in die Runde verrät: Es war harte Arbeit, hat viel Fleiß, Energie und Nerven gekostet aber wir sind uns einig, all das war es Wert! Auch die Bewohner ergriffen das Wort und Bedankten sich für Ihren neuen Garten und laden uns ein, wieder zu kommen. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Außenbereich weiter entwickelt und hoffen, dass in den Beete viel leckeres wächst. Wir schauen bestimmt nochmal vorbei! Zu guter letzt wollen wir uns herzlich bei Sandra Narr und Gerald Schulz bedanken. Durch eure eigene Motivation, die wir bei jedem Besuch gespürt haben, ist auch unsere nie weniger geworden und war einfach klasse, mit euch zusammen zu arbeiten. Man merkt, wie wichtig euch die Bewohner der Unterkunft sind und sie alle können sich glücklich schätzen, euch beide zu haben. Vielen Dank auch an alle Eltern und Helfen, die uns mit Material, Wissen, Essen, Kuchen und vielem mehr während der Aktion versorgt haben und auch auf spontane Aufrufe reagiert haben. Uns haben außerdem viele Unternehmen in der Region unterstützt und es so ermöglicht, dieses Projekt auch finanziell zu tragen, besonderer Dank gilt hier der Handwerkskammer Reutlingen. Diese finanzielle Last auf viele Schultern verteilt tut niemandem weh und bewirkt dabei so viel – vielen Dank. Eindrücke von der Aktion haben wir unten in der Bildergalerie bereitgestellt, viel Spaß beim durchstöbern.

 


Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Sponsoren und Unterstützern:
 
 
 
 
Knapp Verwaltungs-GmbH, Bäckerei Bosch, Baumschule Leibssle, Natursteinpark Rongen GmbH & Co. KG, Dehner Garten-Center, Hornbach Tübingen, Bauhaus, TBR, Stadt Reutlingen, Forsthof Reutlingen, Feuerwehr Reutlingen, Getränke Beck, Würth, Zweygart Tübingen, denn’s Biomarkt, Ünal, Bäckerei Padeffke, Schreinerei K&P, Rewe, SCHÖPFER GmbH & Co. KG, Genbänkle, Stoll, Mauritius Apotheke, Foster Mühlen Apotheke, Leckerbissen
 

Versprechensfeier

Bei unserer Versprechensfeier am 22. Februar, durften über 25 Pfadfinderinnen und Pfadfinder ihr Versprechen in der jeweiligen Stufe ablegen.

Bei unserer Versprechensfeier am 22. Februar, durften über 25 Pfadfinderinnen und Pfadfinder ihr Versprechen in der jeweiligen Stufe ablegen. Nach einem gemeinsamen Start im Gemeindezentrum Heilig Geist, hat sich jeder Trupp einen eigenen schönen Ort gesucht in der Umgebung gesucht und in schöner Atmosphäre das Versprechen abgelegt. So kamen danach viele strahlende Gesichter wieder zusammen und wir verbrachten einen warmen Frühlingsabend gemeinsam am Feuer, haben lecker gegessen und das Versprechen gefeiert. 

 

Pfadfinderversprechen

Auf meine Ehre verspreche ich, mein Bestes zu tun, um meine Pflichten gegenüber Gott und meinem Land zu erfüllen, anderen Menschen jederzeit zu helfen und das Pfadfindergesetz zu befolgen.