Rover


In der Regel mit 16 Jahren, frühestens aber mit 15 Jahren, wechseln Jugendliche von der Pfadfinder- in die Roverstufe. Die Zugehörigkeit zur Roverstufe endet mit 20 Jahren. Die Farbe der Roverstufe ist rot.

Lebenswelten

Roverinnen und Rover werden in einem Umfeld groß, in dem schulische Bildung und berufliche Qualifizierung immer mehr der verfügbaren Zeit beanspruchen. Sie sind in unterschiedlichen Lebensbereichen einem hohen Entscheidungsdruck ausgesetzt. Die Roverrunde kann dabei ein Rückzugsort zur Entschleunigung sein. Sie bietet auch einen geschützten Rahmen, um sich abseits von Schule und Beruf auszuprobieren und zusätzliche Kompetenzen zu erwerben, die auf dem weiteren Lebensweg hilfreich sind.

In der Roverstufe setzt sich die Ablösung vom Elternhaus fort, die Jugendlichen suchen ihren eigenen Platz in der Gesellschaft – auch in der Kirche und unserem Verband. Das politische Zeitgeschehen rückt in den Fokus der Roverinnen und Rover, sie erproben Formen politischer Teilhabe und ehrenamtlichen Engagements.

Die Digitalisierung umfasst zunehmend alle Lebensbereiche, fördert den gesellschaftlichen Wandel und eröffnet in rascher Folge immer neue Möglichkeiten für die Jugendlichen in der Roverstufe. Dieser spürbare globale Wandel verlangt ein hohes Maß an Akzeptanz für Vielfalt in Bezug auf Herkunft, Religion oder auch sexuelle Orientierung.

Hier gehts zu den Aktionen der Roverstufe

 

 


Das Leitungsteam der Rover:

Caroline Munz

Caroline Munz

Roverleiterin
Christoph Klein

Christoph Klein

Roverleiter
Bastian Härtel

Bastian Härtel

Roverleiter